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Cover Wolfgang Bartsch "Im Hauch des Morgenwinds, Ein Fagment zu Europa, Verlag Liber LIbri Wien

Phantasievolle Reise zu einer zukunftsfähigen europäischen Identität.

Wolfgang Bartsch
Im Hauch des Morgenwinds

Ein Fragment zu Europa
Mit einem Vorwort von em. Weihbischof Dr. Helmut Krätzl
Broschur, Format 14 x 20,3 cm
102 Seiten
Euro 19,80 /sfr 36,00
ISBN 978-3-85481-077-3
Verlag Liber Libri Wien

Über das Buch

Was macht das "Europäische" in Europa aus? Ist dieses schwer Fassbare unter den aktuellen und zukünftigen Gegebenheiten neu verhandelbar? Hier beginnt eine phantasievolle Spurensuche im Unbekannten …

Aus dem Vorwort

"Im Hauch des Morgenwinds“ erzählt die Geschichte eines Mannes, wohl eines früheren Universitätsprofessors, der sich in die Einsamkeit der Berge zurückgezogen hat, um über die „Rettung des Abendlandes“ nachzudenken. Dort scheint ihn eines Tages eine rätselhafte junge Frau zu besuchen, der er seine persönlichen Eindrücke und Erkenntnisse darüber anvertraut.

Sehr bald wird deutlich, dass es sich in diesem Werk um die Frage Identität und Identitätsverlust dreht, wobei die persönliche Geschichte dieses Mannes und die Frage der Identität Europas miteinander verwoben sind. Einen zusätzlichen Widerhall findet die Grundfrage in der sprachlichen und erzählerischen Gestaltung, wo die Zeit- und Raumebenen aufgehoben werden und die literarischen Formen und Erzählstränge ineinander übergehen.
Am Abend ihrer Begegnung finden sich der Mann und die Besucherin in einem geheimnisvollen morgenländischen Erzählzelt in einer nahen Höhle wieder, wo sie dem Streitgespräch mehrerer europäischer „Säulenheiliger“ über die wahren Grundwerte Europas beiwohnen können.

Alles gipfelt schließlich in einer Morgenszene am Ufer des Mittelmeers, wo der Protagonist in einer Vision des Urweiblichen zum Aufbruch in ein neues Denken und Handeln aufgerufen wird, um einer zukunftsfähigen Identität auf die Spur zu kommen.

Über den Autor

Wolfgang Bartsch

Wolfgang Bartsch

Wolfgang Bartsch, Jahrgang 1980, ist Absolvent der Wirtschaftsuniversität Wien und arbeitet seit mehreren Jahren im öffentlichen Dienst. Ehrenamtlich ist er um eine gute Verständigung zwischen Menschen unterschiedlicher religiöser und kultureller Hintergründe, v. a. in seinem Heimatbezirk Wien-Ottakring, bemüht.



Von Wolfgang Bartsch ebenfalls bei Liber Libri Wien erschienen:

LinkzeichenTrauerweiden am Faaroa oder Warum ein Toter morgens aufbricht, um den Sinn des Lebens zu suchen

 

Kommentare

Im Hauch des Morgenwinds" hat mich von Anfang an begeistert. Als ich es das erste Mal las, beeindruckte mich vor allem der Inhalt, beim zweiten Durchlesen wurde ich dann von der phantasievollen Sprache in ihren Bann gezogen. So bin ich sehr froh, dass das Buch veröffentlicht wurde, damit haben viele Menschen Gelegenheit, dieses wundervolle Werk zu genießen.

Maria Simlinger

Ein Fragment zu Europa – mit diesem Untertitel habe ich mir eine Betrachtung der unterschiedlichen und gemeinsamen Geschichte, der Werte und Kulturen erwartet. Und auch erhalten: Ein mit scharfer Analyse pointiert dargestelltes Spannungsfeld der auf engem Raum zusammentreffenden Traditionen, Prägungen, Wahrheiten und Vorstellungen.
Aber zu meiner Überraschung habe ich weit mehr bekommen: Ein Erfassen dieses eigentlich kaum fassbaren Begriffs Europa. Ein Erspüren, eine Ahnung von Europa.
Auf einer phantastischen Reise durch Raum und Zeit spiegeln Erzählungen, Begegnungen und Beobachtungen das Wesen Europas in seiner Vielfalt, Widersprüchlichkeit und schöpferischen Kraft wider und lassen ein neues Verständnis entstehen.
Die Erzählkunst und das Spiel mit den Stilmitteln erlauben es Wolfgang Bartsch, mit einem Thema zu fesseln, zu verblüffen, zu verzaubern, das dafür keineswegs prädestiniert erscheint. Über die Seiten des Buches entsteht ein Band, das mit Europa verbindet und es zu einem persönliches Anliegen macht.

Eva Sejrek-Tunke

 

Buchpräsentationen und Lesungen

Am Dienstag, den 26. Juni 2012 fand im Ragnarhof in Wien Ottakring die Diskussion von Wolfgang Bartsch über sein Buch "Im Hauch des Morgenwinds" mit einem interessierten Publikum statt.

Wolfgang Bartsch bei seiner lesung im Ragnarhof in Wien Ottakring. Lesung im Ragnarhof von Wolfgang Bartsch Lesung von Wolfgang Bartsch

Der „Hauch des Morgenwinds“ war am 21. Juni 2012 in der Wiener Nepomuk-Kapelle am Währinger Gürtel zu spüren, trotz gefühlter 40 Grad im Schatten vor der Türe: Bei der Lesung von Wolfgang Bartsch aus seinem Buch.

Wolfgang Bartsch liest aus "Im Hauch des Morgenwinds", Verlag Liber Libri Wien Lesung von Wolfgang Bartsch in der Nepomuk-Kapelle in Wien Lesung von Wolfgang Bartsch